#GEMEINSAM3D

In schwierigen Zeiten ist es ganz wichtig, dass alle an einem Strang ziehen.

Aufgrund der Ausgangssperre haben wir aktuell viele Kapazitäten frei und können uns nun auf aktuell sinnvolle Projekte stürzen. Ob nun „Türöffner“ oder Atemmaske. Mit einem 3D-Drucker lassen sich viele aktuell dringend benötigte Hilfsmittel herstellen.

Unter dem #gemeinsam3d versuchen wir (OKM2000 Gruppe) genau diese Möglichkeiten der Nutzung von 3D-Druckern während der aktuellen Krise zu sammeln und die besten Ideen direkt umzusetzen.

Schon jetzt haben wir fünfzehn 3D-Drucker 24/7 im Einsatz und drucken diverse Hilfsmittel. Durch unseren Aufruf konnten wir aber viele Nutzer von 3D-Druckern animieren, auch ihre freien Kapazitäten anzubieten. D.h. schon nach 3 Tagen haben wir Zugriff auf über 50 Drucker in ganz Deutschland. Tendenz schnell steigend! Vielen Dank an dieser Stelle an alle die Ihre Hilfe anbieten!

Aktuell geht es aber weniger um die Kapazitäten. Diese sind zum Glück vorhanden.

Was wir jetzt brauchen sind Informationen zu dringend benötigten Gegenständen und Hilfsmitteln, welche aktuell nicht verfügbar (oder zumindest knapp) sind, die man aber in ausreichender Quantität und Güte im 3D-Druck-Verfahren produzieren könnte. Hier sind SIE gefragt.

Vielleicht haben Sie ja schon unser Interview auf der Mainwelle gehört.